Centre for Advanced Laser Applications (CALA)

Sicherheits- und
Steuerungssystem

Hochleistungsphysik trifft Hightech-Sicherheit

Partnerschaft für Präzision: Digitale Kontrolle
bei CALA

Im Centre for Advanced Laser Applications (CALA) in Garching bei München forschen internationale Wissenschaftler an der nächsten Generation der Krebsdiagnose und -therapie. Hier trifft interdisziplinäre Spitzenforschung auf Lasertechnologie und Superlative.

Wo Laser mit mehreren Petawatt Leistung und ionisierender Strahlung im Einsatz sind, ist absolute Sicherheit von größter Bedeutung.

Die Herausforderung

Im CALA arbeiten mehrere Projektteams mit unterschiedlichen Lasern und Stationen an sogenannten „Caves“. Die Lasersysteme ATLAS-3000 und PFS-pro sind räumlich von den Caves durch ein komplexes Vakuumrohrsystem getrennt. Fehler in der Leitung oder der Bedienung können schwerwiegende Folgen haben.

Welche Lösung bietet MESALOGIC?

MESALOGIC und HIMA entwickelten gemeinsam ein hochintelligentes Sicherheits- und Steuerungssystem, das exakt auf die hohen Anforderungen von CALA angepasst wurde:

Zugriffssperren: Sobald ein Team mit einem Laser oder Cave arbeitet, wird der Zugriff für andere automatisch blockiert.
Visualisierung & Kontrolle: Eine moderne SCADA-Software namens GENESIS 64 zeigt live den Status der Gesamtanlage auf einem zentralen Infomonitor.
Zentrale Steuerung: Zwei Teams können parallel und sicher arbeiten, während zwei Rechner das Gesamtsystem koordinieren.
Transparenz: Jeder Sollwert, jede Benutzeraktion und jeder Zeitstempel wird in GENESIS 64 automatisch dokumentiert und visualisiert.

Das Ergebnis

Die Lösung von MESALOGIC und HIMA hauchte der Infrastruktur von CALA „digitales Leben“ ein
und schuf ein Ökosystem, in dem Hochleistungsphysik und Sicherheit Hand in Hand gehen.

Gemeinsam für die Forschung von morgen – mit Hightech-Schutzsystemen.

Adrian Schmidt | CEO | MESALOGIC GmbH

"Im Lasertherapiezentrum durften wir in einem sicherheitsgerichteten Umfeld die volle Power von GENESIS entfalten – mit Digital Signs an den Laserkäfigtüren und mehreren Bedienplätzen, die es wissenschaftlichen Gruppen ermöglichen autark zu arbeiten und den Laser für ihre Erprobungen einzusetzen.